Gemeinschaftliche Friedensstifter

Webseite Eismediation Internationales Zentrum für ethno-religiöse Mediation (ICERMediation)

Das International Center for Ethno-Religious Mediation (ICERMediation) ist eine in New York ansässige gemeinnützige Organisation gemäß 501 (c) (3) mit Sonderberaterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Als aufstrebendes Kompetenzzentrum für die Lösung ethnischer, rassischer und religiöser Konflikte und Friedenskonsolidierung identifiziert ICERMediation den Bedarf an Prävention und Lösung ethnischer, rassischer und religiöser Konflikte und vereint eine Fülle von Ressourcen, darunter Forschung, Bildung und Ausbildung, Expertenberatung, Dialog und Mediation und schnelle Reaktionsprojekte zur Unterstützung eines nachhaltigen Friedens in Ländern auf der ganzen Welt. Durch sein Mitgliedernetzwerk aus Führungskräften, Experten, Fachleuten, Praktikern, Studenten und Organisationen, die die größtmöglichen Ansichten und Fachkenntnisse aus den Bereichen ethnische, rassische und religiöse Konflikte, interreligiösen, interethnischen oder interracialen Dialog und Mediation sowie das umfassendste Spektrum an Themen vertreten Mit seiner Expertise über Nationen, Disziplinen und Sektoren hinweg spielt ICERMediation eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Kultur des Friedens zwischen, zwischen und innerhalb ethnischer, rassischer und religiöser Gruppen.

Zusammenfassung der Freiwilligenpositionen von Peacebuilders

Das Internationale Zentrum für ethnisch-religiöse Mediation (ICERMediation) startet das Zusammenleben Bewegung Bürgerengagement und kollektives Handeln zu fördern. Die Living Together-Bewegung konzentriert sich auf Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Vielfalt und Gerechtigkeit und wird sich mit kulturellen Spaltungen befassen sowie Konfliktlösung und Friedensstiftung fördern, die die Werte und Ziele der ICERMediation sind.

Mit der Living Together-Bewegung ist es unser Ziel, die Spaltungen unserer Gesellschaft Gespräch für Gespräch zu überwinden. Indem das Projekt Raum und Gelegenheit für sinnvolle, ehrliche und sichere Diskussionen bietet, die Kluften in Bezug auf Rasse, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit oder Religion überbrücken, ermöglicht es einen Moment der Transformation in einer Welt binären Denkens und hasserfüllter Rhetorik. Im Großen und Ganzen betrachtet sind die Möglichkeiten, die Missstände unserer Gesellschaft auf diese Weise zu beheben, immens. Um dies zu erreichen, starten wir eine Web- und Mobil-App, mit der Treffen in Gemeinden im ganzen Land organisiert, geplant und abgehalten werden können.

Wer sind wir?

ICERMediation ist eine gemeinnützige Organisation gemäß 501 c 3 in einer besonderen beratenden Beziehung zum Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Mit Sitz in White Plains, New YorkICERMediation widmet sich der Identifizierung rassischer, ethnischer und religiöser Konflikte, der Arbeit an Prävention, der Entwicklung von Lösungsstrategien und der Zusammenführung von Ressourcen zur Unterstützung des Friedens in Nationen auf der ganzen Welt. Durch die Zusammenarbeit mit einer Reihe von Praktikern, Experten und Führungskräften im Bereich Konflikt, Mediation und Friedenskonsolidierung möchte ICERMediation Verbindungen zwischen und zwischen ethnischen und religiösen Gruppen aufbauen, um Friedensbedingungen aufrechtzuerhalten oder zu entwickeln und Konflikte zu deeskalieren. Die Living Together-Bewegung ist ein Projekt von ICERMediation, das darauf abzielt, diese Ziele in einem landesweiten, gemeinschaftlichen Engagement umzusetzen.

Das Problem

Unsere Gesellschaft wird zunehmend gespalten. Da ein größerer Teil unseres täglichen Lebens online verbracht wird, haben die Fehlinformationen, die ihren Weg durch die Echokammern der sozialen Medien finden, die Macht, unser Weltbild zu prägen. Trends von Hass, Angst und Spannung bestimmen unsere Zeit, während wir beobachten, wie sich eine gespaltene Welt in den Nachrichten, auf unseren Geräten und in den von uns konsumierten Social-Media-Inhalten noch weiter auseinanderspaltet. Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie, in der Einzelpersonen in Innenräumen eingesperrt und von denen außerhalb der Grenzen ihrer unmittelbaren Gemeinschaft isoliert wurden, fühlt es sich oft so an, als hätten wir als Gesellschaft vergessen, wie wir einander als Mitmenschen behandeln, und verloren der mitfühlende und empathische Geist, der uns als globale Gemeinschaft vereint.

Unser Ziel

Um diesen aktuellen Bedingungen entgegenzuwirken, möchte die Living Together-Bewegung den Menschen einen Raum und eine Möglichkeit bieten, einander zu verstehen und zu einem gegenseitigen Verständnis zu gelangen, das auf Mitgefühl basiert. Unsere Mission basiert auf:

  • Uns über unsere Unterschiede informieren
  • Gegenseitiges Verständnis und Empathie fördern
  • Vertrauen aufbauen und gleichzeitig Angst und Hass zerstreuen
  • In Frieden zusammenleben und unseren Planeten für zukünftige Generationen retten

Wie werden gemeinschaftliche Friedensstifter diese Ziele erreichen? 

Das Projekt „Living Together Movement“ wird regelmäßige Dialogsitzungen veranstalten und den Stadtbewohnern einen Treffpunkt bieten. Um diese Möglichkeit auf nationaler Ebene umzusetzen, benötigen wir Teilzeit-Freiwillige, die als Community Peacebuilder fungieren und die Treffen der Living Together-Bewegung in Gemeinden im ganzen Land organisieren, planen und veranstalten. Ehrenamtliche Community Peacebuilder werden in ethnisch-religiöser Mediation und interkultureller Kommunikation geschult und erhalten eine Anleitung zur Organisation, Planung und Ausrichtung des Living Together Movement-Treffens. Wir suchen Freiwillige mit Kenntnissen oder Interessen in den Bereichen Gruppenmoderation, Dialog, Gemeinschaftsorganisation, bürgerschaftliches Engagement, bürgerschaftliches Handeln, deliberative Demokratie, Gewaltlosigkeit, Konfliktlösung, Konflikttransformation, Konfliktprävention usw.

Indem das Projekt einen Raum für rohe und ehrliche Gespräche, Mitgefühl und Empathie bietet, wird es die Vielfalt feiern und gleichzeitig das Ziel erreichen, Brücken über individuelle Unterschiede in unserer Gesellschaft zu schlagen. Die Teilnehmer hören den Geschichten ihrer Mitbewohner zu, lernen andere Sichtweisen und Lebenserfahrungen kennen und erhalten die Möglichkeit, über ihre eigenen Ideen zu sprechen. In Kombination mit Vorträgen eingeladener Experten jede Woche lernen alle Teilnehmer, wertfreies Zuhören zu üben und gleichzeitig daran zu arbeiten, gemeinsame Standpunkte zu entwickeln, die zur Organisation kollektiven Handelns genutzt werden können.

Wie werden diese Treffen ablaufen?

Jedes Treffen wird in Abschnitte unterteilt, die Folgendes umfassen:

  • Eröffnungsansprache
  • Musik, Essen und Poesie
  • Gruppen-Mantras
  • Talks und Q&A mit Gastexperten
  • Allgemeine Diskussion
  • Gruppen-Brainstorming über kollektives Handeln

Wir wissen, dass Essen nicht nur eine großartige Möglichkeit ist, eine Atmosphäre der Bindung und Unterhaltung zu schaffen, sondern auch eine großartige Möglichkeit ist, Zugang zu verschiedenen Kulturen zu erhalten. Die Ausrichtung der Foren der Living Together-Bewegung in Städten im ganzen Land wird es jeder Gruppe ermöglichen, lokale Lebensmittel unterschiedlicher ethnischer Herkunft in ihre Treffen einzubeziehen. Durch die Zusammenarbeit mit und die Förderung lokaler Restaurants erweitern die Teilnehmer ihren Horizont und ihr Community-Netzwerk, während das Projekt gleichzeitig lokalen Unternehmen zugute kommt.

Darüber hinaus ermöglicht die Poesie- und Musikfacette jedes Treffens der Living Together Movement, mit lokalen Gemeinschaften, Bildungszentren und Künstlern zu interagieren, indem sie ein vielfältiges Spektrum an Arbeiten präsentiert, die das Erbe erforschen, um Erhaltung, Erforschung, Bildung und künstlerisches Talent zu fördern.

Weitere Projekte des International Center for Ethno-Religious Mediation

Aufgrund der Erfahrung von ICERMediation in diesem Bereich verspricht die Living Together Movement ein wirksames und erfolgreiches Kampagnenprojekt zu werden, das landesweit Beteiligung anlocken wird. Hier sind einige der anderen Projekte von ICERMediation:

  • Ethno-religiöse Mediationsausbildung: Nach Abschluss verfügen die Teilnehmer über die theoretischen und praktischen Werkzeuge zur Bewältigung und Lösung ethnisch-religiöser Konflikte sowie zur Analyse und Gestaltung von Lösungen und Richtlinien.
  • Internationale Konferenzen: Auf der jährlichen Konferenz sprechen und treffen sich Experten, Wissenschaftler, Forscher und Praktiker, um Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung auf globaler Ebene zu diskutieren.
  • World Elders Forum: Als internationale Plattform für traditionelle Herrscher und indigene Führer ermutigt das Forum Führer, Synergien aufzubauen, die nicht nur die Erfahrungen indigener Völker zum Ausdruck bringen, sondern auch Formen der Konfliktlösung ermöglichen.
  • Das Journal of Living Together: Wir veröffentlichen eine von Experten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift mit Artikeln, die verschiedene Aspekte der Friedens- und Konfliktforschung widerspiegeln.
  • ICERMediation-Mitgliedschaft: Unser Netzwerk aus Führungskräften, Experten, Praktikern, Studenten und Organisationen vertritt die umfassendsten Ansichten und Fachkenntnisse aus dem Bereich ethnischer, rassischer und religiöser Konflikte, interreligiöser, interethnischer oder interrassischer Dialog und Mediation und spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung eine Kultur des Friedens zwischen ethnischen, rassischen und religiösen Gruppen.

Wichtiger Hinweis: Entschädigung

Es handelt sich um eine ehrenamtliche Teilzeitstelle. Die Vergütung basiert auf Erfahrung und Leistung und wird zu Beginn des Programms ausgehandelt.

Anleitung:

Ausgewählte freiwillige Friedensstifter der Gemeinschaft sollten bereit sein, an Schulungen zur ethnisch-religiösen Mediation und interkulturellen Kommunikation teilzunehmen. Sie sollten auch offen dafür sein, eine Orientierung darüber zu erhalten, wie sie das Treffen der Living Together-Bewegung in ihren Gemeinden organisieren, planen und veranstalten können.

Anforderungen:

Bewerber müssen über einen Hochschulabschluss in einem beliebigen Studienbereich und Erfahrung in den Bereichen Gemeinschaftsorganisation, Gewaltlosigkeit, Dialog sowie Vielfalt und Inklusion verfügen.

Um sich für diesen Job zu bewerben mailen Sie Ihre Daten an karriere@icermediation.org

Friedensstifter

Um sich für diesen Job zu bewerben mailen Sie Ihre Daten an karriere@icermediation.org

Kontakt

Internationales Zentrum für ethno-religiöse Mediation (ICERMediation)

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