Zeitschrift des Zusammenlebens

Zeitschrift des Zusammenlebens

Das Journal of Living Together ICERMediation

ISSN 2373-6615 (Druck); ISSN 2373-6631 (online)

Das Journal of Living Together ist eine von Experten begutachtete akademische Zeitschrift, die eine Sammlung von Artikeln veröffentlicht, die verschiedene Aspekte der Friedens- und Konfliktforschung widerspiegeln. Die Beiträge aus allen Disziplinen und auf der Grundlage relevanter philosophischer Traditionen sowie theoretischer und methodischer Ansätze behandeln systematisch Themen, die sich mit Stammes-, ethnischen, rassischen, kulturellen, religiösen und sektiererischen Konflikten sowie alternativen Streitbeilegungs- und Friedensentwicklungsprozessen befassen. Mit dieser Zeitschrift möchten wir über die komplizierte und komplexe Natur der menschlichen Interaktion im Kontext der ethno-religiösen Identität und die Rolle, die sie in Krieg und Frieden spielt, informieren, inspirieren, enthüllen und erforschen. Durch den Austausch von Theorien, Methoden, Praktiken, Beobachtungen und wertvollen Erfahrungen wollen wir einen breiteren, integrativeren Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern, Akademikern, Forschern, religiösen Führern, Vertretern ethnischer Gruppen und indigener Völker sowie Praktikern auf der ganzen Welt eröffnen.

Unsere Veröffentlichungsrichtlinie

ICERMediation setzt sich dafür ein, den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit innerhalb der akademischen Gemeinschaft zu fördern. Für die Veröffentlichung akzeptierter Beiträge im Journal of Living Together erheben wir keine Gebühren. Damit eine Arbeit zur Veröffentlichung in Betracht gezogen wird, muss sie einem strengen Prozess der Begutachtung, Überarbeitung und Bearbeitung unterzogen werden.

Darüber hinaus folgen unsere Publikationen einem Open-Access-Modell, das den freien und uneingeschränkten Zugang für Online-Nutzer gewährleistet. ICERMediation generiert keine Einnahmen aus der Veröffentlichung von Zeitschriften; Vielmehr stellen wir unsere Veröffentlichungen der weltweiten akademischen Gemeinschaft und anderen interessierten Personen als kostenlose Ressource zur Verfügung.

Urheberrechtserklärung

Die Autoren behalten das Urheberrecht ihrer im Journal of Living Together veröffentlichten Beiträge. Nach der Veröffentlichung steht es den Autoren frei, ihre Arbeiten an anderer Stelle wiederzuverwenden, unter der Bedingung, dass eine ordnungsgemäße Anerkennung erfolgt und ICERMediation schriftlich darüber informiert wird. Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass jeder Versuch, denselben Inhalt an anderer Stelle zu veröffentlichen, der vorherigen Genehmigung von ICERMediation bedarf. Um die Einhaltung unserer Richtlinien sicherzustellen, müssen Autoren vor der erneuten Veröffentlichung ihrer Arbeit eine formelle Genehmigung einholen und einholen.

Veröffentlichungsplan 2024

  • Januar bis Februar 2024: Peer-Review-Prozess
  • März bis April 2024: Überarbeitung und erneute Einreichung des Papiers durch die Autoren
  • Mai bis Juni 2024: Bearbeitung und Formatierung erneut eingereichter Arbeiten
  • Juli 2024: Die bearbeiteten Artikel werden im Journal of Living Together, Band 9, Ausgabe 1, veröffentlicht

Ankündigung einer neuen Veröffentlichung: Journal of Living Together – Band 8, Ausgabe 1

Vorwort des Herausgebers

Willkommen beim Internationalen Zentrum für ethno-religiöse Mediation Zeitschrift des Zusammenlebens. Mit dieser Zeitschrift möchten wir über die komplizierte und komplexe Natur der menschlichen Interaktion im Kontext der ethnisch-religiösen Identität und die Rolle, die sie in Konflikt, Krieg und Frieden spielt, informieren, inspirieren, enthüllen und erforschen. Durch den Austausch von Theorien, Beobachtungen und wertvollen Erfahrungen möchten wir einen breiteren, integrativeren Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern, Akademikern, Forschern, religiösen Führern, Vertretern ethnischer Gruppen und indigener Völker sowie Praktikern auf der ganzen Welt eröffnen.

Dianna Wuagneux, Ph.D., emeritierte Vorsitzende und Gründungs-Chefredakteurin

Wir beabsichtigen, diese Veröffentlichung dazu zu nutzen, Ideen, unterschiedliche Perspektiven, Werkzeuge und Strategien für die Lösung und Prävention von ethnischen, rassischen und religiösen Konflikten innerhalb und über Grenzen hinweg auszutauschen. Wir diskriminieren keine Menschen, Glaubensrichtungen oder Glaubensbekenntnisse. Wir fördern keine Positionen, verteidigen keine Meinungen oder bestimmen die endgültige Umsetzbarkeit der Ergebnisse oder Methoden unserer Autoren. Stattdessen öffnen wir Forschern, politischen Entscheidungsträgern, von Konflikten Betroffenen und in diesem Bereich tätigen Personen die Tür, um darüber nachzudenken, was sie auf diesen Seiten lesen, und sich an einem produktiven und respektvollen Diskurs zu beteiligen. Wir freuen uns über Ihre Erkenntnisse und laden Sie ein, eine aktive Rolle dabei zu übernehmen, das, was Sie gelernt haben, mit uns und unserer Leserschaft zu teilen. Gemeinsam können wir anpassungsfähige Veränderungen und dauerhaften Frieden inspirieren, erziehen und fördern.

Basil Ugorji, Ph.D., Präsident und CEO, International Center for Ethno-Religious Mediation

Um die vergangenen Ausgaben des Journal of Living Together anzuzeigen, zu lesen oder herunterzuladen, besuchen Sie die Zeitschriftenarchive

Titelbild des Journal of Living Together Journal of Living Together Faith Based Conflict Resolution Journal of Living Together Zusammenleben in Frieden und Harmonie Traditionelle Systeme und Praktiken der Konfliktlösung Journal of Living Together

Journal of Living Together, Band 7, Ausgabe 1

Abstracts und/oder vollständige Paper-Einreichungen für das Journal of Living Together werden das ganze Jahr über akzeptiert.

Geltungsbereich

Gesucht werden Artikel, die in den letzten zehn Jahren geschrieben wurden und sich auf einen der folgenden Orte konzentrieren: Überall.

Das Journal of Living Together veröffentlicht Artikel, die Theorie und Praxis verbinden. Qualitative, quantitative oder Mixed-Methods-Forschungsstudien werden akzeptiert. Fallstudien, gewonnene Erkenntnisse, Erfolgsgeschichten und bewährte Verfahren von Wissenschaftlern, Praktikern und politischen Entscheidungsträgern werden ebenfalls akzeptiert. Erfolgreiche Artikel müssen Ergebnisse und Empfehlungen beinhalten, die dazu dienen, das Verständnis zu fördern und die praktische Anwendung zu informieren.

Themen von Interesse

Um für das Journal of Living Together in Betracht gezogen zu werden, müssen sich Papiere/Artikel auf eines der folgenden Gebiete oder verwandten Bereiche konzentrieren: ethnische Konflikte; Rassenkonflikt; kastenbasierte Konflikte; religiös/glaubensbasierte Konflikte; Gemeinschaftskonflikt; religiös oder ethnisch oder rassistisch motivierte Gewalt und Terrorismus; Theorien ethnischer, rassischer und glaubensbasierter Konflikte; ethnische Beziehungen und Zugehörigkeiten; Rassenbeziehungen und Zugehörigkeiten; religiöse Beziehungen und Zugehörigkeiten; Multikulturalismus; zivil-militärische Beziehungen in ethnisch, rassisch oder religiös gespaltenen Gesellschaften; Beziehungen zwischen Polizei und Gemeinde in ethnisch, rassisch und religiös gespaltenen Gesellschaften; Rolle politischer Parteien in ethnischen, rassischen oder religiösen Konflikten; der militärische und ethnisch-religiöse Konflikt; ethnische, rassische und religiöse Organisationen/Verbände und die Militarisierung von Konflikten; Rolle von Volksgruppenvertretern, Gemeinde- und Religionsführern im Konflikt; Ursachen, Art, Auswirkungen/Auswirkungen/Folgen von ethnischen, rassischen und religiösen Konflikten; generationenübergreifende Piloten / Modelle für ethnische, rassische und religiöse Konfliktlösung; Strategien oder Techniken zur Verringerung ethnischer, rassischer und religiöser Konflikte; die Reaktion der Vereinten Nationen auf ethnische, rassische und religiöse Konflikte; interreligiöser Dialog; Konfliktüberwachung, -vorhersage, -verhütung, -analyse, -vermittlung und andere Formen der Konfliktlösung für ethnische, rassische und religiöse Konflikte; Fallstudien; persönliche oder Gruppengeschichten; Berichte, Erzählungen/Geschichten oder Erfahrungen von Konfliktlösungspraktikern; Rolle von Musik, Sport, Bildung, Medien, Kunst und Prominenten bei der Förderung einer Kultur des Friedens zwischen ethnischen, rassischen und religiösen Gruppen; und verwandten Themen und Bereichen.

Benefits

Die Veröffentlichung in Living Together ist eine bemerkenswerte Möglichkeit, eine Kultur des Friedens und des gegenseitigen Verständnisses zu fördern. Es ist auch eine Gelegenheit, sich für Sie, Ihre Organisation, Institution, Vereinigung oder Gesellschaft bekannt zu machen.

Das Journal of Living Together gehört zu den umfassendsten und am weitesten verbreiteten Datenbanken für Zeitschriften in den Bereichen Sozialwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung. Als Open-Access-Zeitschrift sind veröffentlichte Artikel online für ein globales Publikum verfügbar: Bibliotheken, Regierungen, politische Entscheidungsträger, Medien, Universitäten und Hochschulen, Organisationen, Verbände, Institutionen und Millionen potenzieller Einzelleser.

Richtlinien für die Einreichung

  • Artikel/Papiere müssen mit 300-350-Wörter-Abstracts und einer Biographie von nicht mehr als 50 Wörtern eingereicht werden. Autoren können auch ihre 300-350-Wörter-Abstracts einsenden, bevor sie die vollständigen Artikel einreichen.
  • Momentan akzeptieren wir nur auf Englisch verfasste Vorschläge. Wenn Englisch nicht Ihre Muttersprache ist, lassen Sie Ihre Arbeit vor dem Einreichen von einem englischen Muttersprachler überprüfen.
  • Alle Einsendungen an das Journal of Living Together müssen in MS Word mit doppeltem Zeilenabstand unter Verwendung von Times New Roman, 12 pt, geschrieben werden.
  • Wenn Sie können, verwenden Sie bitte die APA Art für Ihre Zitate und Referenzen. Wenn nicht möglich, werden andere wissenschaftliche Schreibtraditionen akzeptiert.
  • Bitte geben Sie mindestens 4 und maximal 7 Schlüsselwörter an, die den Titel Ihres Artikels/Ihrer Arbeit widerspiegeln.
  • Autoren sollten ihre Namen auf dem Deckblatt nur zum Zwecke der Blindrezension angeben.
  • Versenden Sie Bildmaterial per E-Mail: Fotos, Diagramme, Abbildungen, Karten und andere als Anhang im JPEG-Format und geben Sie durch Verwendung von Nummern bevorzugte Platzierungsbereiche im Manuskript an.
  • Alle Artikel, Abstracts, Bildmaterialien und Anfragen sind per E-Mail zu richten an: publication@icermediation.org. Bitte geben Sie im Betreff „Journal of Living Together“ an.

Auswahlverfahren

Alle beim Journal of Living Together eingereichten Papiere/Artikel werden von unserem Peer-Review-Gremium sorgfältig geprüft. Jeder Autor wird dann per E-Mail über das Ergebnis des Begutachtungsverfahrens benachrichtigt. Die Einreichungen werden gemäß den unten aufgeführten Bewertungskriterien geprüft. 

Evaluationskriterien

  • Das Papier leistet einen originellen Beitrag
  • Die Literaturübersicht ist ausreichend
  • Die Arbeit basiert auf einem soliden theoretischen Rahmen und/oder einer Forschungsmethodik
  • Die Analyse und die Ergebnisse sind für das/die Ziel(e) des Papiers relevant
  • Die Schlussfolgerungen stimmen mit den Ergebnissen überein
  • Das Papier ist gut organisiert
  • Die Richtlinien des Journal of Living Together wurden bei der Erstellung des Papiers ordnungsgemäß befolgt

Urheberrecht

Autoren behalten das Urheberrecht an ihren Beiträgen. Autoren können ihre Beiträge nach der Veröffentlichung anderweitig verwenden, vorausgesetzt, dass eine angemessene Quellenangabe erfolgt und das Büro des International Centre for Ethno-Religious Mediation (ICERMediation) benachrichtigt wird.

Das Zeitschrift des Zusammenlebens ist eine interdisziplinäre, wissenschaftliche Zeitschrift, die begutachtete Artikel im Bereich ethnischer Konflikte, Rassenkonflikte, religiöser oder glaubensbasierter Konflikte und Konfliktlösung veröffentlicht.

Zusammen leben wird herausgegeben vom International Center for Ethno-Religious Mediation (ICERMediation), New York. Eine multidisziplinäre Forschungszeitschrift, Zusammen leben konzentriert sich auf das theoretische, methodische und praktische Verständnis ethno-religiöser Konflikte und ihrer Lösungsmethoden mit Schwerpunkt auf Mediation und Dialog. Die Zeitschrift veröffentlicht Artikel, die ethnische, rassische und religiöse oder glaubensbasierte Konflikte diskutieren oder analysieren, oder solche, die neue Theorien, Methoden und Techniken zur Lösung ethnischer, rassischer und religiöser Konflikte oder neue empirische Forschung vorstellen, die sich entweder mit ethnisch-religiösen Konflikten oder deren Lösung befassen , oder beides.

Dieses Ziel zu erreichen, Zusammen leben veröffentlicht verschiedene Arten von Artikeln: lange Artikel, die wichtige theoretische, methodische und praktische Beiträge leisten; kürzere Artikel, die wichtige empirische Beiträge leisten, einschließlich Fallstudien und Fallserien; und kurze Artikel, die auf schnell wachsende Trends oder neue Themen zu ethno-religiösen Konflikten abzielen: ihre Art, Entstehung, Folgen, Prävention, Management und Lösung. Persönliche Erfahrungen, gute und schlechte, im Umgang mit ethnisch-religiösen Konflikten sowie Pilot- und Beobachtungsstudien sind ebenfalls willkommen.

Papiere oder Artikel, die zur Aufnahme in das Journal of Living Together eingehen, werden von unserem Peer-Review-Gremium sorgfältig geprüft.

Wenn Sie daran interessiert sind, Mitglied des Peer Review Panels zu werden oder jemanden empfehlen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an: publication@icermediation.org.

Peer-Review-Panel

  • Matthew Simon Ibok, Ph.D., Nova Southeastern University, USA
  • Sheikh Gh. Waleed Rasool, Ph.D., Riphah International University, Islamabad, Pakistan
  • Kumar Khadka, Ph.D., Kenneshaw State University, USA
  • Egodi Uchendu, Ph.D., Universität von Nigeria Nsukka, Nigeria
  • Kelly James Clark, Ph.D., Grand Valley State University, Allendale, Michigan, USA
  • Ala Uddin, Ph.D., Universität Chittagong, Chittagong, Bangladesch
  • Qamar Abbas, Ph.D. Kandidat, RMIT University, Australien
  • Don John O. Omale, Ph.D., Bundesuniversität Wukari, Bundesstaat Taraba, Nigeria
  • Segun Ogungbemi, Ph.D., Adekunle Ajasin University, Akungba, Bundesstaat Ondo, Nigeria
  • Stanley Mgbemena, Ph.D., Nnamdi Azikiwe University Awka Anambra State, Nigeria
  • Ben R. Ole Koissaba, Ph.D., Verein zur Förderung der Bildungsforschung, USA
  • Anna Hamling, Ph.D., University of New Brunswick, Fredericton, NB, Kanada
  • Paul Kanyinke Sena, Ph.D., Egerton University, Kenia; Koordinierungsausschuss der indigenen Völker Afrikas
  • Simon Babs Mala, Ph.D., Universität Ibadan, Nigeria
  • Hilda Dunkwu, Ph.D., Stevenson University, USA
  • Michael DeValve, Ph.D., Bridgewater State University, USA
  • Timothy Longman, Ph.D., Boston University, USA
  • Evelyn Namakula Mayanja, Ph.D., University of Manitoba, Kanada
  • Mark Chingono, Ph.D., Universität von Swasiland, Königreich Swasiland
  • Arthur Lerman, Ph.D., Mercy College, New York, USA
  • Stefan Buckman, Ph.D., Nova Southeastern University, USA
  • Richard Queeney, Ph.D., Bucks County Community College, USA
  • Robert Moody, Ph.D. Kandidat, Nova Southeastern University, USA
  • Giada Lagana, Ph.D., Universität Cardiff, Großbritannien
  • Herbst L. Mathias, Ph.D., Elms College, Chicopee, MA, USA
  • Augustine Ugar Akah, Ph.D., Universität Kiel, Deutschland
  • John Kisilu Reuben, Ph.D., kenianisches Militär, Kenia
  • Wolbert GC Smidt, Ph.D., Friedrich-Schiller-Universität Jena, Deutschland
  • Jawad Kadir, Ph.D., Lancaster University, Großbritannien
  • Angi Yoder-Maina, Ph.D.
  • Jude Aguwa, Ph.D., Mercy College, New York, USA
  • Adeniyi Justus Aboyeji, Ph.D., Universität Ilorin, Nigeria
  • John Kisilu Reuben, Ph.D., Kenia
  • Badru Hasan Segujja, Ph.D., Kampala International University, Uganda
  • George A. Genyi, Ph.D., Federal University of Lafia, Nigeria
  • Sokfa F. John, Ph.D., Universität Pretoria, Südafrika
  • Qamar Jafri, Ph.D., Universitas Islam Indonesia
  • Mitglied George Genyi, Ph.D., Benue State University, Nigeria
  • Hagos Abrha Abay, Ph.D., Universität Hamburg, Deutschland

Anfragen zu Fördermöglichkeiten für die kommenden Zeitschriftenhefte richten Sie bitte an den Verlag über unsere Kontaktseite.